#57: Im Rhythmus des Gehirns: Die Wissenschaft hinter dem Tanzen
Tanzen verbindet Bewegung, Rhythmus, Emotion und soziale Interaktion.
Beim Tanzen werden im Gehirn gleichzeitig motorische Areale, das auditorische System, das limbische System und das Belohnungsnetzwerk aktiviert. Neurotransmitter wie Dopamin und Endorphine werden ausgeschüttet, Stresshormone können sinken.
In dieser Folge von „Gehirn einfach erklärt“ schauen wir uns an, was Tanzen aus neurowissenschaftlicher Sicht so besonders macht und warum es weit mehr ist als nur Bewegung zur Musik.